Jan Eisenfeld

Spiegelbilder des inneren Weges

Ein Bild muss trotz seines Inhaltes gut sein, nicht wegen seines Inhaltes, auch wenn ungewöhnliche Materialien, seltsame Techniken, persönliche Geschichten und Gesellschaftskritik in Kunstwerken zunehmend wichtiger werden. Wenn meine Bilder den Betrachter berühren, ist es das Höchste, was passieren kann. Oft werde ich bei Ausstellungen nach „Geschichten“ zu meinen Bildern gefragt. Doch Kunst braucht keinen äußeren Anlass.